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INKA+

INKA+

Cross Innovation INKA+

INKA+ ist eine interaktive Onlinekarte, die den Burgenlandkreis und dessen Angebote sichtbar machen soll. Die Informations- und Netzwerkplattform stellt Unternehmen der freien Wirtschaft, der Kultur- und Kreativwirtschaft sowie Einrichtungen aus dem öffentlichen Kulturbereich dar und fördert deren Austausch untereinander.

Wir möchten dem Besucher von INKA+ ermöglichen, gezielt Information über regionale Unternehmen, Kultur- und Freizeitangebote und vorhandener Strukturen in seiner näheren Umgebung zu erhalten. Sie dient zudem als Informations- und Netzwerkplattform für eine Vielzahl von Anliegen und Interessen.

Unternehmen aus dem Bereich der Wirtschaft, Kultur- und Kreativwirtschaft können über Ihren Standort eine Profilseite zur Präsentation ihres Unternehmens erstellen und darüber hinaus zur Erweiterung ihrer Netzwerkstrukturen beitragen. Raum für die Implikation multimedialer Inhalte und ein ansprechendes nutzerfreundliches Layout sind dabei grundlegende Forderung an unsere Entwicklung.

Funktionen von INKA+ umfassen eine kostenlose Profilseite als Basis, Filterfunktion nach Interesse des Nutzers, Darstellung der Standorte von Unternehmen der Wirtschaft und Kreativwirtschaft, Information durch deren integrierte Profilseiten, multimediale Inhalte in der Unternehmenspräsentation, Informationen zu Verwaltung und öffentlicher Einrichtungen, Bereich für Freizeitaktivitäten und Sehenswürdigkeiten, Newsbereich mit Projektvorstellungen, Anzeige von Netzwerkstrukturen der Wirtschaftszweige, Austausch und Bewertungssysteme und vieles mehr!

Seien sie von Beginn an dabei, melden sie sich jetzt an und profitieren sie von unserer Unterstützung beim Aufbau ihrer Profilseite und einem erweiterten Nutzungsumfang. Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt und nur zu Zwecken der internen Verarbeitung genutzt. Die Veröffentlichung ihrer Profilseite geschieht erst nach Rücksprache und ihrer Einwilligung. Gemeinsam können wir etwas Großes schaffen. Für den Burgenlandkreis und unsere Region.

Das Projekt INKA+ wurde beim Ideenwettbewerb „cross innovation“, ausgeschrieben vom Land Sachsen-Anhalt und der EU, eingereicht. Mit dem Programm „cross innovation“ fördern das Land Sachsen-Anhalt und der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) die Bildung und Arbeit von Netzwerken aus Unternehmen der Kreativwirtschaft, des kreativen Handwerks und anderer Branchen mit dem Ziel, innovative und neuartige Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.

Netzwerkplattform aus dem Burgenlandkreis zu Besuch in Schweden

“INKA+ combines several technologies. It works as a route guidance system, a company platform, a social network, a local online newspaper, an industry network as well as a corporate blog.”

Mit diesen Worten eröffnete TRANSMEDIAL-Inhaber Huy Tran am 26. September 2019 seine Erläuterungen zum Projekt INKA+. Schon viele Male zuvor hatte er die Netzwerkplattform vorgestellt, doch dieses Mal war es etwas Besonderes, denn er befand sich in Schweden.

Huy Tran und Thomas Böhm, der Leiter des Wirtschaftsamtes im Burgenlandkreis und tatkräftiger Unterstützer von INKA+, waren eingeladen worden, das Netzwerk als Best Practice im Rahmen des SARURE-Projektes und des Programms „Interreg Europe“ vorzustellen.

Interreg Europe ist eine Initiative der Europäischen Union und setzt sich ein für den Austausch von Erfahrungen zwischen den europäischen Ländern – im Bezug auf Aktionen, die die regionale Wirtschaft, den Umweltschutz und/ oder kleine und mittlere Unternehmen fördern. Daraus wiederum entstand das Projekt SARURE. Es richtet sich an ländliche Einzelhandelsunternehmen und versucht, Möglichkeiten zu finden, diese zu stärken und zu erhalten.

Auf der Website des Burgenlandkreises heißt es dazu:
“[…] Auch wenn Einzelhandelsgeschäfte in dünn besiedelten Gebieten eine Grundversorgung darstellen, ist ihre Existenz nicht garantiert. Kleine Dörfer brauchen Läden, um zu überleben, aber kleine ländliche Läden brauchen auch eine Mindestanzahl von Kunden, um zu existieren.
Als die Entvölkerung einige europäische Regionen stark in Mitleidenschaft zog, entstanden um das Jahr 2000 herum verschiedene Systeme zur Unterstützung des ländlichen Einzelhandels. Auch wenn diese Initiativen zweifellos dazu beigetragen haben, die Situation in den letzten zehn Jahren zu bewältigen, setzt sich der Rückgang des Einzelhandels in ländlichen Regionen Europas heute fort. Ländliche Unternehmen stehen vor erheblichen Herausforderungen auf dem Markt, die zu ihrer Unmöglichkeit und zu dramatischen Folgen für den sozialen und territorialen Zusammenhalt führen.”

Damit es jedoch gar nicht erst zu solch dramatischen Folgen kommen kann, haben sich die Projektpartner aus Deutschland, Spanien, Finnland, Griechenland, Polen, Irland und Schweden zusammengetan, um die bisherigen Gegenmaßnahmen zu analysieren und zu optimieren. Hierfür fand in der schwedischen Stadt Söderhamn das zweite Seminar von SARURE statt. Dabei wolle man durch die Befragung von Stakeholdern und Experten von bereits gesammelten Erfahrungen profitieren, so die Repräsentanten von SARURE.

Und aus diesem Grund wurde auch Huy Tran eingeladen.
Das Projekt INKA+ soll Vorbild sein für ähnliche Konzepte in einem anderen Kontext. Potenzielle Schwierigkeiten und Herausforderungen, aber auch Chancen und positive Auswirkungen können so besser abgeschätzt werden.

Und da INKA+ sich ebenfalls für die Stärkung des ländlichen Raums und dessen Wirtschaft einsetzt, sei das Projekt besonders prädestiniert für eine Vorbildfunktion in diesem Rahmen.

Also machten sich Huy Tran und Thomas Böhm auf nach Schweden, um dort die interaktive Karte für den Burgenlandkreis und Mitteldeutschland zu präsentieren.

Und trotz aller vorangegangener Nervosität kam der Vortrag gut an und es bleibt nur noch, ein großes Dankeschön an Thomas Böhm, den Burgenlandkreis und alle Beteiligten des SARURE-Projektes auszusprechen für die Ehre, nach Schweden eingeladen worden zu sein und für die positive Resonanz auf unsere Arbeit!

Ein neuer Erfolg für „INKA+“ und „Wir sind Zeitz“

Täglich gehen in unserer Agentur hunderte von E-Mails ein. Die meisten davon bedeuten Arbeit. Doch bei einer Mail, die uns kürzlich erreichte, handelte es sich nicht um den üblichen Bürokram…

Das Kompetenzzentrum Soziale Innovation Sachsen-Anhalt (KomZ) hatte sich bei uns gemeldet. Es besteht aus vier Institutionen, die sich 2017 zusammengeschlossen haben, um in Sachsen-Anhalt sozial innovative Akteure, Initiativen und Projekte aufzuspüren, sichtbar zu machen, zu vernetzen und selbst anzustoßen. Darunter:

  • das Zentrum für Sozialforschung Halle e.V. (ZSH) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU),
  • das Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gGmbH (isw),
  • das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen (IMWS) und
  • das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF).

Über einen Zeitraum von fünf Jahren wird das KomZ vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration sowie dem Europäischen Sozialfonds gefördert, um an der Schnittstelle zwischen sozialen und technischen Innovationen aktiv zu werden. Diese Zusammenführung ist für eine nachhaltige Gestaltung des gesellschaftlichen Wandels (controlled social change) im Land entscheidend.

In diesem Zusammenhang hat das KomZ unter anderem eine digitale Landkarte angelegt. Auf dieser werden die aufgespürten und neu ins Leben gerufenen Akteure, Initiativen und Projekte, bei denen es sich um soziale Innovationen handelt, kartographisch verzeichnet und so für jedermann sichtbar gemacht.

Doch was ist überhaupt eine soziale Innovation? Auf der Website des KomZ (www.soziale-innovation.sachsen-anhalt.de) wird sie wie folgt beschrieben…

  • Ziel einer sozialen Innovation ist die Lösung eines gesellschaftlichen Problems zur Erhöhung der kollektiven und individuellen Wohlfahrt.
  • Eine soziale Innovation stellt räumlich, zeitlich oder kontextbezogen eine relative Neuartigkeit dar.
  • Soziale Innovationen stellen wirksamere Lösungen als bestehende Ansätze bereit.
  • Soziale Innovationen tragen zum dauerhaften sozialen Wandel bei, indem sie von der Zielgruppe angenommen werden und dadurch nachhaltig verankert sind.
  • Das Konzept einer sozialen Innovation muss potenziell übertragbar auf andere Kontexte sein.

Weitere Merkmale sozialer Innovationen können auf der Website des KomZ (www.soziale-innovation.sachsen-anhalt.de) nachgelesen werden.

Und da sowohl “INKA+” als auch “WIR SIND ZEITZ” diesen Kriterien gerecht werden, indem sie neuartige Kooperationsformen schaffen und aus ebensolchen entstanden sind, indem sie das regionale Wir-Gefühl stärken und unserer Heimat zu einem besseren Image als Lebens-, Arbeits- und Urlaubssort verhelfen und indem sie der Region eine neue Form der digitalen Präsenz geben, sind nun auch zwei Projekte aus dem Hause Transmedial auf dieser Karte der sozialen Innovationen zu finden.

In besagter E-Mail heißt es unter anderem:

Sehr geehrter Herr Huy Tran,
heute treten wir mit Ihnen in Kontakt, weil wir Sie informieren möchten, dass wir [Ihre Projekte „Inka+“ und „Wir sind Zeitz“ als soziale Innovationen] im Land identifiziert haben und Sie auf unserer Landkarte sozialer Innovationen eintragen möchten.

Ohne “INKA+” und “WIR SIND ZEITZ” beim KomZ eingereicht oder anderweitig präsentiert zu haben, wurden die verantwortlichen Institutionen auf diese Projekte aufmerksam. Dies stellt – neben der eigentlichen Auszeichnung, nun als Kreateur von sozialen Innovationen zu gelten – eine besondere Ehre für unsere Agentur da.

Deshalb möchten wir dem KomZ herzlich für das Interesse an unseren Projekten sowie für die Aufnahme in die Landkarte der sozialen Innovationen danken!

Die E-Mail schließt mit den Worten:
Wir freuen uns, mit Ihnen gemeinsam den sozial innovativen Wandel im Land zu gestalten!

Dies können wir so nur zurückgeben: Auch wir freuen uns darüber, viele Mitstreiter zu haben, die sich gemeinsam mit uns für die Digitalisierung, Innovation und den Zusammenhalt in Sachsen-Anhalt einsetzen. Wir wünschen dem KomZ weiterhin viel Erfolg bei seiner Arbeit und sind gespannt, welche weiteren kreativen Ideen, Projekte und Initiativen dabei entstehen werden.

INKA+ 2.0 #einfachnetzwerken

Nach der Auftaktveranstaltung im letzten Jahr hat sich die Netzwerkplattform im Burgenlandkreis bewährt und ist mit ihren Nutzern gewachsen, so dass nun auch die Grenzen des Landkreises aufgebrochen werden und sich das Netzwerk in der Region Mitteldeutschland etablieren soll.

INKA+ 2.0 wartet mit einem Redesign auf und legt den Fokus auf Fachkräftegewinnung und die Verbreitung von regional relevanten Informationen, Neuigkeiten und Veranstaltungshinweisen.

„Wir alle sind Multiplikatoren und müssen dafür sorgen, dass INKA+ bekannt sein muss. Immer wenn man
Veranstaltungen sucht oder netzwerken will, muss man im Hinterkopf INKA haben,“ unterstreicht Thomas
Böhm, Leiter des Wirtschaftsamts Burgenlandkreis, die Bedeutung, die der interaktiven Karte zukommen soll.
Eröffnet wurde der Abend von der First Contact Dance Crew, die mit einem überdimensionalen INKA-Schrift-
zug und einer Inszenierung im modernen Design für einen dynamischen und außergewöhnlichen Einstieg in
den Abend sorgte.

Unter der Moderation von Holger Salmen, dem Landesvorsitzenden der Wirtschaftsjunioren Sachsen-Anhalt 2018, diskutierten neben Thomas Böhm auch Dr. Sebastian-Tim Schmitz-Hertzberg (Projektträger für
ZIM-Einzelprojekte, EuroNorm GmbH), Nils Sandvoß (Leiter der Förderberatung Unternehmenskunden der
Investitionsbank Sachsen-Anhalt) sowie Hoang Huy Tran (Inhaber Transmedial und Initiator von INKA+) über
die Möglichkeiten und Chancen, die mit INKA+ ergriffen werden können. Thomas Wünsch (Staatssekretär im
Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt) meldete sich per
Videobotschaft und brachte noch einmal seine Unterstützung für das Projekt zum Ausdruck.

Als Portal für Unternehmen und seine Mitarbeiter sowie Menschen der Kultur- und Kreativwirtschaft soll es
zum konstruktiven Austausch anregen und eine neue Form der regionalen Wertschöpfung etablieren. Die
Region, ihre Menschen und Unternehmen sollen bekannter, digitaler und kommunikativer werden – und dabei
trotz Online-Präsenz nicht anonym bleiben. Denn bei INKA+ steht hinter jedem Profil auch ein reell existieren-
des Unternehmen bzw. eine reelle Person.

Im Anschluss gab es die Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre zu interessanten Gesprächen zusammen zu finden. Bei musikalischer Umrahmung und Buffet gab es außerdem die Möglichkeit, sich an den
Infoständen noch einmal genauer über INKA+ zu informieren und sich zu registrieren.

Transmedial möchte sich an dieser Stelle noch einmal bei allen Gästen und Teilnehmern für das Interesse und den regen Austausch bedanken.

Ebenfalls herzlichen Dank an die Sponsoren:

1. Mai Wohnungsbaugesellschaft
https://www.wg-zeitz.de/

Heitzmann GmbH Zeitz
https://www.heitzmann-zeitz.de/

Thomas Hauptvogel DVAG
https://www.dvag.de/thomas.hauptvogel/index.html

Klinikum Burgenlandkreis
https://www.klinikum-burgenlandkreis.de/

und natürlich an unsere Projektpartner:

Philipp Baumgarten
https://www.facebook.com/philipp.baumgarten.77

Christoph Schrein
http://www.christophschrein.de

Agentur für Arbeit Weißenfels
https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/weissenfels/startseite

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INKA+ 2.0 #einfachnetzwerken

Nach der Auftaktveranstaltung im letzten Jahr hat sich die Netzwerkplattform im Burgenlandkreis bewährt und ist mit ihren Nutzern gewachsen, so dass nun auch die Grenzen des Landkreises aufgebrochen werden und sich das Netzwerk in der Region Mitteldeutschland etablieren soll.

INKA+ 2.0 wartet mit einem Redesign auf und legt den Fokus auf Fachkräftegewinnung und die Verbreitung von regional relevanten Informationen, Neuigkeiten und Veranstaltungshinweisen.

„Wir alle sind Multiplikatoren und müssen dafür sorgen, dass INKA+ bekannt sein muss. Immer wenn man
Veranstaltungen sucht oder netzwerken will, muss man im Hinterkopf INKA haben,“ unterstreicht Thomas
Böhm, Leiter des Wirtschaftsamts Burgenlandkreis, die Bedeutung, die der interaktiven Karte zukommen soll.
Eröffnet wurde der Abend von der First Contact Dance Crew, die mit einem überdimensionalen INKA-Schrift-
zug und einer Inszenierung im modernen Design für einen dynamischen und außergewöhnlichen Einstieg in
den Abend sorgte.

Unter der Moderation von Holger Salmen, dem Landesvorsitzenden der Wirtschaftsjunioren Sachsen-Anhalt 2018, diskutierten neben Thomas Böhm auch Dr. Sebastian-Tim Schmitz-Hertzberg (Projektträger für
ZIM-Einzelprojekte, EuroNorm GmbH), Nils Sandvoß (Leiter der Förderberatung Unternehmenskunden der
Investitionsbank Sachsen-Anhalt) sowie Hoang Huy Tran (Inhaber Transmedial und Initiator von INKA+) über
die Möglichkeiten und Chancen, die mit INKA+ ergriffen werden können. Thomas Wünsch (Staatssekretär im
Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt) meldete sich per
Videobotschaft und brachte noch einmal seine Unterstützung für das Projekt zum Ausdruck.

Als Portal für Unternehmen und seine Mitarbeiter sowie Menschen der Kultur- und Kreativwirtschaft soll es
zum konstruktiven Austausch anregen und eine neue Form der regionalen Wertschöpfung etablieren. Die
Region, ihre Menschen und Unternehmen sollen bekannter, digitaler und kommunikativer werden – und dabei
trotz Online-Präsenz nicht anonym bleiben. Denn bei INKA+ steht hinter jedem Profil auch ein reell existieren-
des Unternehmen bzw. eine reelle Person.

Im Anschluss gab es die Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre zu interessanten Gesprächen zusammen zu finden. Bei musikalischer Umrahmung und Buffet gab es außerdem die Möglichkeit, sich an den
Infoständen noch einmal genauer über INKA+ zu informieren und sich zu registrieren.

Transmedial möchte sich an dieser Stelle noch einmal bei allen Gästen und Teilnehmern für das Interesse und den regen Austausch bedanken.

Ebenfalls herzlichen Dank an die Sponsoren:

1. Mai Wohnungsbaugesellschaft
https://www.wg-zeitz.de/

Heitzmann GmbH Zeitz
https://www.heitzmann-zeitz.de/

Thomas Hauptvogel DVAG
https://www.dvag.de/thomas.hauptvogel/index.html

Klinikum Burgenlandkreis
https://www.klinikum-burgenlandkreis.de/

und natürlich an unsere Projektpartner:

Phillip Baumgarten
https://www.facebook.com/philipp.baumgarten.77

Christoph Schrein
http://www.christophschrein.de

Agentur für Arbeit Weißenfels
https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/weissenfels/startseite

(Update) Virtuelles Netzwerk mit reellen Personen

Die interaktive Onlinekarte für den Burgenlandkreis geht online.

„Austausch und Kooperation beschleunigen Denkprozesse und schaffen ungeahnte Möglichkeiten“, betont der Unternehmer und Diplomdesigner Hoang Huy Tran in seiner Rede auf dem Zeitzer Unternehmerabend. Denn am Abend des 21.02.2018 wurde die Premiere des neuen Netzwerkportals INKA+ gefeiert. Und dieses steht ganz im Zeichen von Austausch und Zusammenarbeit. Um die 180 Interessierte hatten sich zu diesem Anlass vergangenen Mittwoch im Capitol Theater in Zeitz versammelt – darunter auch Thomas Wünsch, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt, und Götz Ulrich, Landrat des Burgenlandkreises. Gemeinsam mit Hoang Huy Tran drückten die beiden Ehrengäste zum Höhepunkt des Abends den entscheidenden Knopf, um die Beta-Version der Webseite für alle zugänglich online zu stellen.

„Interaktive Karte + Netzwerkplattform“ – dafür steht der Name des Portals INKA+. Eigens für den Burgenlandkreis entwickelt, ist auch das Hauptelement der Internetseite eine responsive Karte dieser Region, die auf die Website-Inhalte reagiert. Als Portal für Unternehmen und seine Mitarbeiter sowie Menschen der Kultur- und Kreativwirtschaft soll es zum konstruktiven Austausch anregen und eine neue Form der regionalen Wertschöpfung etablieren. Die Region, ihre Menschen und Unternehmen sollen bekannter, digitaler und kommunikativer werden – und dabei trotz Online-Präsenz nicht anonym bleiben. Denn bei INKA+ steht hinter jedem Profil auch ein reell existierendes Unternehmen bzw. eine reelle Person. „INKA+ soll dabei helfen, die sinnvollen Verbindungslinien erst in Gedanken und dann in der Realität zu ziehen“, erklärt Entwickler Dat Tran.

In der Zeitzer Design- und Kreativagentur Transmedial entstand 2016 die erste Idee, die dann auch Ende 2016 im Rahmen von „Cross Innovation“ durch den europäischen Fonds für regionale Entwicklung ausgezeichnet und von da an gefördert wurde. Nach fast zwei Jahren Entwicklung waren die Burgenländer nun gespannt, was es mit dem Netzwerk auf sich hat und wie es die Region voranbringen kann. Videos, Reden und, nach der feierlichen Online-Stellung, auch eine erste Demonstration durch die Entwickler gaben Aufschluss darüber. Anschließend übergab der Gastgeber Hoang Huy Tran an den Geschäftsführer der Automobile Baumann GmbH, Herrn Gilbert Baumann, sodass der Zeitzer Unternehmerabend eingeleitet werden konnte. Eröffnet wurde dann dieser zweite Teil des Abends mit der Übergabe eines Fahrzeuges, das durch Unternehmer gesponsert wurde, an Christian Thieme, den Zeitzer Oberbürgermeister.

Nach allen Feierlichkeiten auf der Bühne, tauschten sich die Anwesenden noch rege über die vorgestellte Plattform aus. Am vorbereiteten INKA-Stand von Transmedial wurden die offengebliebenen Fragen beantwortet, die konkrete Funktionsweise direkt online an der Plattform gezeigt und erste Anmeldungen vorgenommen.

So resümierte der Gastgeber Hoang Huy Tran berechtigterweise „Ich habe viel positives Feedback bekommen“. Und auch wenn nun noch längst nicht jeder restlos von der Plattform überzeugt ist, kann der Burgenlandkreis aber tatsächlich einen ersten Erfolg durch die neue interaktive Karte unter www.inka.plus verbuchen, denn das Netzwerk begann bereits im analogen Raum an diesem Mittwochabend zu wachsen.

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INKA+ Auftakt-Veranstaltung

Mit dem Titel „Die interaktive Karte für den Burgenlandkreis.“ lud das INKA+ Projektteam um die Design- und Kreativagentur Transmedial am 26. Januar interessierte Unternehmen der freien Wirtschaft, der Kultur- und Kreativwirtschaft sowie Einrichtungen aus dem öffentlichen Kulturbereich zur Infoveranstaltung in das Neue Theater Zeitz ein.

Hoang Huy Tran, Inhaber von Transmedial, sowie Christoph Schrein und Philipp Baumgarten als Vertreter der Kultur- und Kreativwirtschaft begrüßten 70 interessierte Besucher zur Auftaktveranstaltung. Sie informierten mit Informations- und Themenvorträgen über das Projektziel, die Funktionsweise und den Nutzen der interaktiven Onlinekarte. Die Idee hinter der Internetplattform INKA+ ist die Vernetzung & Zusammenarbeit der Kreativwirtschaft mit der freien Wirtschaft. Ein solches Projekt ist notwendig, um Basisstrukturen und die Sichtbarkeit von Netzwerkstrukturen im suburbanen Raum des südlichen Sachsen-Anhalts zu etablieren.

Dr. Franziska Krüger – Referatsleiterin des Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung – referierte zur aktuellen Ausgangslage in Sachsen-Anhalt und über Ziele im Bereich der Kreativwirtschaft. Der Branchenaufbau muss hier weiter gefestigt und Vernetzung unterstützt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.

Im Laufe des Jahres soll es weitere Veranstaltungen mit verschiedenen Themen für Privatpersonen, Unternehmen und Selbstständige geben. Ende 2017 wird eine Beta-Version der interaktiven Karte vorgestellt. Interessierten wird dann die Möglichkeit gegeben, selbst interaktiv den Umfang des künftigen Onlineangebotes austesten zu können. Nach Ende der Vorträge wurden interessante Dialoge geführt sowie neue Kontakte geknüpft.

Für weitere Informationen oder einen Termin für ein persönliches, unverbindliches Gespräch, wenden Sie sich bitte an das INKA+ Team.

 

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